Hopf’n und Målz g’funden!
SÖLDEN: Die jungen Unternehmer Florian Schmisl und Simon Gstrein haben mit der Bäckelar Brewery eine lang gehegte Vision in die Tat umgesetzt. Im Herbst 2020 haben sie nach mehrmonatiger Bauphase die erste Brauerei in Sölden eröffnet. Seither wird im Akkord gebraut, denn das Hauptprodukt sölsch begeistert mittlerweile weit über das Ötztal hinaus.
Bäckelar Brewery GmbH
- Untere Gewerbestraße 7 | 6450 Sölden
- info@soelsch.com
- www.soelsch.com
- shop.soelsch.com
- Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10.00 – 17.00 Uhr (ohne Voranmeldung)
- Rampenverkauf mit Verkostung: jeden Freitag, 15.00 – 18.00 Uhr
- Brauereiführung nach Terminvereinbarung
Inhalt
WER?
Die beiden Måchar hinter der Bäckelar Brewery bezeichnen sich selbst als Bier-Experten und Bier-Genießer und geben dabei ein unschlagbares Team. Florian Schmisl bringt als gelernter Brauer und Getränketechniker die notwendige bierische Expertise mit; Simon Gstrein verfügt als Gastronom und Wirt im Hotel Bäckelar Wirt in Sölden über den unternehmerischen Background.
Was die beiden Bäckelar Cousins antreibt, ist die Offenheit Neues auszuprobieren und über den Flaschenrand zu blicken, dabei aber regional und nachhaltig zu arbeiten.
- „In unserem lokalen Brauerzeugnis steckt die Kraft unserer Natur, enorm viel Leidenschaft und die Überzeugung, mit einem hochwertigen Produkt die Qualität und Regionalität unserer heimischen Gastronomie zu stärken“, so die Unternehmensphilosophie der Bäckelar Brewery.
WÅS?
Das obergärige, leicht hefig, leicht fruchtige, im Abgang doch herbe, unfiltrierte Bier mit einer Stammwürze von 11,8° Plato und 4,7 % vol. Alkoholgehalt ist das süffige Gegenstück zu den hierzulande üblichen, meist untergärigen Bieren. „Wir brauen abseits des Mainstream.
In unser Sölsch kommen ausschließlich ausgewählte Produkte aus verantwortungsvoller Landwirtschaft – die Grundlage natürlich(es) Ötztaler Wasser. Beim Brauverfahren bedienen wir uns der obergärigen Brauart – schonend und aufwändig“, erklärt Florian Schmisl seine Bierrezeptur.
Abgefüllt in schwarze Aluflaschen ist das sölsch leicht und handlich und lässt sich immer und überall stilecht genießen. Am Berg. Beim Sport. In der Stadt. Die dunkle Schutzatmosphäre sorgt dabei auch bei längerer Lagerung für gleichbleibende Qualität. „Wir bringen das Dosenbier auf ein neues Level. Stylisch und recyclebar. Gerade in Europa ist Recycling gefragt wie nie zuvor und die Recyclingquote von Aluminium liegt aktuell bei 80 %.“
Die Verwendung von Aluflaschen ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie der Bäckelar Brewery. Und darüberhinaus einzigartig auf dem Biersektor. Die Vorteile der Aluminiumgebinde liegen auf der Hand: Leichter Transport, Schutz und Haltbarkeit des Inhaltes, schier unendliche Recyclebarkeit und außerdem keine zusätzliche Etikettierung. Das schont Rohstoffe, Energie und reduziert nachweislich CO₂ Emissionen. Nåchhaltig gut. EH KLÅR!
WO?
Sölsch ist anders und das spiegelt sich in der Rezeptur, im Packaging aber auch im Vertrieb. „Als lokaler Bieranbieter bieten wir unseren Kunden persönliche Betreuung. Vor allem Gastronomiebetriebe aus dem Ötztal werden von uns beliefert – ohne Lieferungsübereinkommen oder Bierverträge.“
Endkonsumenten können sölsch als (gekühlte) 0,33 l Einzelflasche, 4er oder 24er Tray tirolweit im stationären Handel sowie im Online-Shop oder beim wöchentlichen Rampenverkauf beziehen.
Und damit nicht genug: die Bäckelar Brewery im Gewerbegebiet von Sölden hat ihre Tore auch für Brauereiführungen und Verkostungen, sowie Seminare und Feierlichkeiten für bis zu 30 Personen geöffnet.
Für ein ganzheitliches Bier-Erlebnis à la Bäckelar